vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Keine Pflichtveranlagung bei Urlaubsersatzleistungen

SteuerrechtJudikatur SteuerrechtRdW 2006/307RdW 2006, 318 Heft 5 v. 15.5.2006

§ 41 Abs 1 Z 2 EStG

Durch den Bezug einer Urlaubsersatzleistung aus einem vorhergehenden Dienstverhältnis kann es nicht zur Überschneidung von Dienstverhältnissen und somit zu einer Pflichtveranlagung kommen, wenn das neue Dienstverhältnis erst nach Beendigung des alten und nur vor Ende dessen Entgeltanspruchs begonnen wurde.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!