vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Privatzuwendung eines Bürgermeisters zur Rettung des Fußballvereins - keine Werbungskosten

SteuerrechtJudikatur SteuerrechtRdW 2005/730RdW 2005, 655 Heft 10 v. 17.10.2005

§ 16 Abs 1 EStG, § 20 Abs 1 Z 4 EStG - Hat ein Bürgermeister vor der Wahl in der Öffentlichkeit Zusagen zur Rettung des (von erheblichen Zahlungsschwierigkeiten geplagten) örtlichen Fußballvereins gemacht, stimmt jedoch der Gemeinderat keinen weiteren Subventionen mehr zu und nimmt der Bürgermeister deshalb privat einen Bankkredit von 460.000 S auf, um die entsprechende Summe sogleich dem Fußballverein auszufolgen, können die entsprechenden Aufwendungen nicht als Werbungskosten geltend gemacht werden.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!