vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Reduzierung des Unternehmenskaufpreises: Nachträgliche negative Einkünfte oder Berichtigung des Veräußerungsgewinnes?

SteuerrechtRdW 1997, 690 Heft 11 v. 15.11.1997

Der VwGH hat jüngst entschieden, dass eine nachträgliche Minderung des Veräußerungspreises aus einer (Teil-)Betriebsveräußerung wegen Nichterreichens bestimmter Umsatzgrößen als nachträgliche negative Einkünfte zu erfassen sind.

Der VwGH hatte mit Erk v 17. 9. 1997, 92/13/0106, folgenden Sachverhalt zu beurteilen:

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!