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Angliederungsverträge nach § 19 KAKuG

GesundheitsrechtPeter SteinerRdM 2004/4RdM 2004, 11 - 18 Heft 1 v. 1.1.2004

Zusammenfassung: Der Autor beschreibt den Stellenwert von Angliederungsverträgen als Möglichkeit zur Entlastung kurzfristiger Kapazitätsengpässe öffentlicher Krankenanstalten und nimmt zur rechtlichen Qualifikation und den rechtlichen Rahmenbedingungen der Angliederung Stellung. Aufbauend auf einer Darstellung der Anwendungs- und Bewilligungsvoraussetzungen von Angliederungen erläutert der Verfasser auch die gebotene Abgrenzung der Verantwortungsbereiche zwischen Haupt- und angegliederter Krankenanstalt, erörtert Haftungs- und Verrechnungsfragen und beschreibt die arbeitsrechtliche Stellung der Dienstnehmer der angegliederten Krankenanstalt.

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