Zusammenfassung: Kocher widmet sich im vorliegenden Beitrag der Frage, wann im Falle eines Dienstgeberdarlehens an den Dienstnehmer ein Sachbezug infolge dafür vereinbarter Zinsen unter 3,5 % und der damit verbundenen Zinsersparnis vorliegt und, wann Beitragsfreiheit gegeben ist. Außerdem zeigt sie auf, wie die Höhe des Sachbezugs ermittelt wird. Die Verfasserin veranschaulicht ihre Ausführungen nicht zuletzt durch ein praktisches Berechnungsbeispiel.

