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Raumordnungsrecht als Instrument der Klima- und Energiepolitik*)*)Der Beitrag baut auf Ergebnissen einer Studie auf, die für die Stadt Wien, Magistratsabteilung 20 – Energieplanung erstellt wurde (Energieraumplanung in Wien – Aufbereitung rechtlicher Aspekte. Endbericht [2016]. Publikation in Vorbereitung: Madner/Parapatics, Energieraumplanung in Wien – Aufbereitung rechtlicher Aspekte, in: Stadt Wien, MA 20 [Hrsg], Werkstattbericht), sowie auf die Forschungsprojekte PRoBateS und SPRINKLE (FFG/BMVIT-Programm Energie der Zukunft, Stadt der Zukunft).

BeiträgeVerena Madner, Katharina ParapaticsÖZW 2016, 130 Heft 4 v. 15.9.2016

Welchen Beitrag können Raumordnung und Baurecht für die Erreichung von Zielen der Energie- und Klimapolitik leisten? Wie kann insbesondere die Raumordnung dazu beitragen, den Energieverbrauch sowie den CO2-Ausstoß zu senken und den Anteil erneuerbarer Energien in der Energieversorgung zu erhöhen? Diese Fragen werden unter dem Schlagwort "Energieraumplanung" in den letzten Jahren auch in Österreich verstärkt diskutiert. Im Fokus stehen dabei die Suche nach möglichen Ansatzpunkten und Instrumenten der Energieraumplanung sowie insbesondere auch die Bestrebungen nach einer Integration von energiepolitischen Erwägungen in den Planungsprozess.

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