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Kartellrecht Moot Court 2024: Auf dem hohen Ross

AbhandlungenAss.-Prof. Dr. Lena Hornkohl , Christiane Wakonig , Maximilian Silvester Burger**Ass.-Prof. Dr. Lena Hornkohl ist Assistenzprofessorin (Tenure Track) für Europarecht an der Universität Wien sowie Habilitandin an der Universität Heidelberg. Christiane Wakonig ist Referentin bei der Bundeswettbewerbsbehörde. Maximilian Burger ist Studienassistent an der Universität Wien. Bei den Lösungsvorschlägen handelt es sich um die Privatmeinung der Autoren und Autorinnen, diese bindet die Bundeswettbewerbsbehörde nicht.**Ass.-Prof. Dr. Lena Hornkohl ist Assistenzprofessorin (Tenure Track) für Europarecht an der Universität Wien sowie Habilitandin an der Universität Heidelberg. Christiane Wakonig ist Referentin bei der Bundeswettbewerbsbehörde. Maximilian Burger ist Studienassistent an der Universität Wien. Bei den Lösungsvorschlägen handelt es sich um die Privatmeinung der Autoren und Autorinnen, diese bindet die Bundeswettbewerbsbehörde nicht.**Ass.-Prof. Dr. Lena Hornkohl ist Assistenzprofessorin (Tenure Track) für Europarecht an der Universität Wien sowie Habilitandin an der Universität Heidelberg. Christiane Wakonig ist Referentin bei der Bundeswettbewerbsbehörde. Maximilian Burger ist Studienassistent an der Universität Wien. Bei den Lösungsvorschlägen handelt es sich um die Privatmeinung der Autoren und Autorinnen, diese bindet die Bundeswettbewerbsbehörde nicht.ÖZK 2025, 15 Heft 1 v. 28.3.2025

Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des jährlich stattfindenden Kartellrecht Moot Court („KRMC“) präsentieren die Autoren und Autorinnen dieses Beitrages eine leicht modifizierte Sachverhaltsdarstellung sowie relevante Lösungsvorschläge zum KRMC-Fall 2024. Besonders dankbar sind wir für die kontinuierlich gute Zusammenarbeit im Rahmen der Organisation des KRMC durch die Bundeswettbewerbsbehörde, ELSA Austria und die Rechtsanwaltskanzlei DORDA Rechtsanwälte GmbH, durch die der KRMC ermöglicht und das Interesse am juristischen Wettbewerb gefördert wird. Des Weiteren möchten wir den herausragenden Studierenden gratulieren und den unterstützenden Kanzleien und Universitäten, der ÖZK sowie den interessierten Lesern und Leserinnen unseren Dank aussprechen, ohne die dieser Beitrag nicht realisierbar gewesen wäre.

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