vorheriges Dokument
nächstes Dokument

BFG: Operation im Privatspital aus Angst vor Verlust des Arbeitsplatzes

Erkenntnisse des BFGBearbeiterin: Mag. Birgit Bleyer, LL. M.ÖStZB 2021/110ÖStZB 2021, 259 Heft 9 v. 3.5.2021

EStG 1988: § 34

Die Kosten einer Operation im Privatspital können als außergewöhnliche Belastung abgesetzt werden, wenn die Wartezeit auf einen Operationstermin in einem öffentlichen Krankenhaus den (ohnehin schon lange dauernden) Krankenstand noch um Monate hinaus verlängern würde und daher die objektiv nachvollziehbare Angst besteht, den Arbeitsplatz sonst krankenstandsbedingt zu verlieren.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!

Stichworte