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BFG: Errichtung eines Superädifikats und anschließende Vermietung an Sohn - Prüfung der Fremdüblichkeit

Erkenntnisse des BFGBearbeiterin: Mag. Birgit Bleyer, LL. M.ÖStZB 2016/381ÖStZB 2016, 709 Heft 24 v. 27.12.2016

EStG: § 20 Abs 1 Z 1

UStG 1994: § 2 Abs 1

Vermieten die Eltern an den Sohn ein Wohnhaus sowie eine Arztpraxis, welche die Eltern auf dem Grundstück des Sohnes - im Rahmen eines Superädifikatsvertrages - errichtet haben, so sind für die Beurteilung der Fremdüblichkeit lediglich die Mietverträge zu prüfen, nicht hingegen der Superädifikatsvertrag (vgl VwGH 4. 9. 2014, 2011/15/0135, ÖStZB 2015/113).

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