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BFG: Mietverträge unter nahen Angehörigen - Fremdüblichkeit nur bei Indexanpassung des Mietentgeltes

Erkenntnisse des BFGBearbeiterin: Mag. Birgit Bleyer, LL. M.ÖStZB 2016/380ÖStZB 2016, 708 Heft 24 v. 27.12.2016

EStG: § 20 Abs 1 Z 1

UStG 1994: § 2 Abs 1, § 12 Abs 2 lit a

Bestandsverträge zwischen nahen Angehörigen können für den Bereich des Steuerrechts nur als erwiesen angenommen werden, wenn sie nach außen ausreichend zum Ausdruck kommen, einen eindeutigen, klaren und jeden Zweifel ausschließenden Inhalt haben und auch zwischen Familienfremden unter den gleichen Bedingungen abgeschlossen worden wären.

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