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Herausforderungen durch grenzüberschreitende Divergenzen am Beispiel von Dreiecksgeschäften (Teil 1)

Steuerrecht AktuellAlfred Mühlberger, LL.B./Dr. Christina Pollak, LL.M.ÖStZ 2024/64ÖStZ 2024, 91 Heft 4 v. 29.2.2024

Der vorliegende Beitrag ist der erste Teil eines zweiteiligen Beitrages und befasst sich mit praktischen Fragen der Dreiecksgeschäftsvereinfachung in Art 25 UStG. Dabei widmet sich der Beitrag eingangs den Voraussetzungen der Dreiecksgeschäftsvereinfachung sowie Auslegungsfragen. Untersucht werden jene Auswirkungen, die sich bei einem Zusammentreffen unterschiedlicher Umsetzungen und Auslegungen der Bestimmungen zu den Dreiecksgeschäften in den einzelnen Mitgliedstaaten ergeben. Insbesondere Zweifelsfragen der Anwendbarkeit bei Vorliegen einer (umsatzsteuerlichen) Organschaft werden hierbei besprochen.11Die Autor:innen danken Prof. Dr. Caroline Heber, MTax (Sydney), Prof. Dr. Karoline Spies und Mag. Esther Freitag, MBA für wertvolle Anregungen und Diskussionen. Der vorliegende Beitrag ist die schriftliche Fassung eines im Rahmen des Symposiums "Formalismus im Umsatzsteuerrecht - Spannungsfeld zwischen Abgabenbehörden und Gerichten", das in Kooperation zwischen dem Institut für Österreichisches und Internationales Steuerrecht und KPMG am 17. 5. 2022 an der WU Wien stattfand, gehaltenen Vortrags.

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