Der Beitrag unterzieht die Bilanzierung des Spielervermögens für die Fußballvereine der dt Bundesliga einerseits aus handels-, steuerrechtlicher und internationaler Sicht einer kritischen Analyse, geht auf Sonderprobleme sowie offene Fragen ein und verdeutlicht andererseits Schwächen dieser Regelungen, die einer marktwertorientierten Rechnungslegung und einer Besteuerung nach dem Leistungsfähigkeitsprinzip entgegenstehen. Zudem werden Beseitigungsmöglichkeiten für die dargestellten Defizite aufgezeigt.