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Verrechnungspreise in der COVID-19-Pandemie

Internationales SteuerrechtDr. Veronika Daurer, LL.B. (WU)ÖStZ 2021/286ÖStZ 2021, 217 Heft 7 v. 8.4.2021

Am 18. 12. 2020 veröffentlichte die OECD Leitlinien, in denen sie sich den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf Verrechnungspreise widmet ("COVID-Verrechnungspreisleitlinien").11OECD Guidance on the transfer pricing implications of the COVID-19 pandemic (2020), https://read.oecd-ilibrary.org/view/?ref=1059_1059931-t94e20hrqo&title=Guidance-on-the-transfer-pricing-implications-of-the-COVID-19-pandemic (abgerufen am 29. 1. 2021). Die einzigartigen wirtschaftlichen Bedingungen, die sich aus COVID-19 und den Reaktionen der einzelnen Staaten auf die Pandemie ergeben, haben zu praktischen Herausforderungen für die Anwendung des Fremdvergleichsgrundsatzes geführt. Die COVID-Verrechnungspreisleitlinien sollen als Auslegungshilfe für von der COVID-19-Pandemie betroffene Verrechnungspreisfälle dienen und sind auch für die österreichische Praxis relevant. Die Autorin beleuchtet im vorliegenden Beitrag die wichtigsten Aussagen dieser Leitlinien.

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