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IFRS 16: Erstanwendung und Auswirkungen auf Finanzkennzahlen - eine empirische Analyse (Eiter/Waltersam, RWZ 2020/5, S. 20)

Artikelrundschau Jänner 2020 - Teil 2Gesellschafts- und Unternehmensrecht, nationale und internationale RechnungslegungMag. Franz Proksch/Dr. Erik TajalliÖStZ 2020/205ÖStZ 2020, 170 Heft 6 v. 1.4.2020

Seit 1. 1. 2019 sei für kapitalmarktorientierte Unternehmen der Europäischen Union IFRS 16 verpflichtend anzuwenden. Die damit verbundene Ausweitung der "on balance"-Bilanzierung auf "operating lease"-Verträge führe zu einer Verlängerung der Bilanzen, Erhöhung der Finanzschulden und Reduktion der Eigenkapitalquote. Andererseits steigt das EBITDA und idR auch das EBIT in der Erfolgsrechnung. Der Beitrag analysiert auf Basis der Halbjahresabschlüsse 2019 und Kapitalmarktdaten nach erfolgter Umstellung die Auswirkungen von IFRS 16 auf wesentliche Finanzkennzahlen von Unternehmen, die im ATX, DAX bzw STOXX 600 gelistet sind, und vergleicht diese mit den Erwartungen im Rahmen des EU-Endorsement-Prozesses.

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