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Steuermaßnahmen von China und Italien als Reaktion auf die COVID-19-Krise (Luketina, SWI 6/2020, S. 281)

Artikelrundschau Juni 2020Allgemeines - international, EU-Recht, AuslandsbeziehungenDr. Erik Tajalli/Mag. Franz ProkschÖStZ 2020/538ÖStZ 2020, 441 Heft 15 und 16 v. 24.8.2020

Viele Staaten bemühen sich, die negativen Folgen der COVID-19-Krise auf das Gesundheitswesen und die Wirtschaft abzufedern und stehen vor großen Herausforderungen. Aus wirtschaftlicher Perspektive gehe es den Staaten darum, die wirtschaftlich am stärksten betroffenen Sektoren zu stützen, negative Effekte auf die Liquidität zu kompensieren, die Ertragslage der Unternehmen zu stabilisieren sowie negative Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt zu vermeiden. Die Autorin stellt die Steuermaßnahmen von China und Italien dar und beurteilt diese.

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