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Latente Steuern und Personengesellschaften - ergänzende Überlegungen (Fröhlich, RWZ 2018/16, S. 65)

Artikelrundschau Februar 2018 - Teil 2Gesellschafts- und Unternehmensrecht, nationale und internationale RechnungslegungMMag. Maria Gold-Tajalli/Mag. Franz ProkschÖStZ 2018/349ÖStZ 2018, 242 Heft 8 v. 22.5.2018

Die AFRAC-Stellungnahme 30 regle die Bilanzierung in Rz 43, wobei die Bilanzierung von Differenzen auf verschiedenen Ebenen vorgeschrieben wird. Baumgartner/Nowotny demonstrierten die Bilanzierung anhand eines Beispiels in RWZ 2017/47, 1 und seien dabei zu dem Schluss gekommen, dass die Bilanzierung fast unlösbare Probleme bereite. Bei dem Beispiel sei allerdings nicht nur die Komplexität irritierend, sondern auch das Ergebnis, insb der Umstand, dass in der Lösung ein Anschaffungsvorgang zu einem Steuerertrag führt. Ursache sowohl für die Komplexität als auch für den unerwarteten Steuerertrag sei der gemäß AFRAC-Stellungnahme vorgesehene Ansatz von Inside-Basis-Differenzen. Im Beitrag sollen diese Differenzen näher erläutert werden, wobei gezeigt wird, dass auch eine andere Lösung für das Ausgangsbeispiel von Baumgartner/Nowotny mit der AFRAC-Stellungnahme vereinbar ist.

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