Die Neuerungen bei der Grunderwerbsteuer hätten für mediales Aufsehen gesorgt. Es sei die Befürchtung geäußert worden, dass mit den neuen GrESt-Regelungen die Interessen jener Gruppen bedient werden sollen, die den Wahlkampf des derzeitigen Bundeskanzlers finanziert haben. Die Autoren stellen die Konsequenzen der Neuregelung sowie die damit verbundenen Rechtsfragen dar und zeigen verfassungsrechtliche Bedenken auf.