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Verlustzuordnung im Rahmen des umgründungssteuerlichen Objektbezugs

Steuerrecht aktuellMag. Michael Zwick**Für wertvolle Anregungen und die Durchsicht des Manuskripts bedankt sich der Autor bei Univ.-Prof. MMag. Dr. Klaus Hirschler. Ein besonderer Dank ergeht auch an die TeilnehmerInnen der FAST-Tagung 2017 für die wertvollen Diskussionsbeiträge anlässlich der Präsentation dieses Themas.ÖStZ 2017/728ÖStZ 2017, 509 Heft 19 v. 20.10.2017

Die Objektbezogenheit des Verlustabzugsübergangs ist ein wesentlicher Grundsatz des Umgründungssteuerrechts. Verfügt eine umgründungsbeteiligte Körperschaft über mehrere Verlustquellen (zB Betrieb, Teilbetrieb), stellt sich ua die Frage nach der (betragsmäßigen) Zurechnung von bis zum Umgründungsstichtag entstandenen und noch nicht verrechneten Verlusten zu den einzelnen Verlustentstehungsquellen. Dieser Beitrag beleuchtet mögliche Ansätze der Verlustzuordnung vor dem Hintergrund der jüngeren BFG-Judikatur zu dieser Thematik.

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