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Tagungsbericht zum IFA-Kongress 2015 in Basel

Internationales SteuerrechtDr. Kasper Dziurdź/Eline Huisman, LL.M./Mag. Jasmin Kollmann, B.A./Dr. Karoline Spies/Draga Turić, MScÖStZ 2016/75ÖStZ 2016, 32 Heft 1 und 2 v. 22.1.2016

Der nunmehr 69. Weltkongress der International Fiscal Association (IFA) fand vom 30. August bis zum 3. September 2015 in Basel (Schweiz) statt.11Der 70. IFA-Kongress wird vom 25. September bis zum 30. September 2016 in Madrid (Spanien), der 71. IFA-Kongress vom 27. August bis zum 1. September 2017 in Rio de Janeiro (Brasilien) und der 72. IFA-Kongress von 2. September bis zum 6. September 2018 in Seoul (Südkorea) stattfinden. Die nächsten Veranstaltungsorte sind im Jahr 2019 London (Vereinigtes Königreich), im Jahr 2020 Cancún (Mexiko), im Jahr 2021 Berlin (Deutschland) und im Jahr 2022 Kapstadt (Südafrika). Der Kongress stand dieses Jahr im Lichte des laufenden BEPS-Projekts. Betont wurde jedoch zugleich, dass ein einhergehender Ausbau des internationalen und nationalen Rechtsschutzes der Steuerpflichtigen im Abgabeverfahren notwendig ist. Die beiden Generalthemen "Tax incentives on research and development (R&D)" und "Practical protection of taxpayers‘ fundamental rights" wurden in zwei Panelsessions sowie auch in zahlreichen kleineren Seminaren tiefgehend beleuchtet. Abgerundet wurde das Programm mit weiteren Seminaren zu anderen aktuellen Themen auf Ebene der OECD als auch der EU. Die aufgeworfenen Probleme führten zu intensiven Diskussionen zwischen Wissenschaftlern, Vertretern der nationalen Steuerbehörden und Praktikern in den Seminaren als auch abseits der Seminare. Der vorliegende Beitrag fasst die wichtigsten Diskussionspunkte der einzelnen Seminare zusammen.

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