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Das BFG zum Betriebserfordernis und zur Anrechnung der Mindestkörperschaftsteuer bei der Umwandlung (Rzepa/Wild, RWZ 2015/81, S. 348)

Artikelrundschau November 2015Körperschaftsteuer, Umgründungssteuerrecht, Privatstiftungen, VereineBearbeiter: MMag. Maria Gold-Tajalli/Mag. Franz ProkschÖStZ 2016/63ÖStZ 2016, 30 Heft 1 und 2 v. 22.1.2016

Das BFG hatte in seiner Entscheidung vom 19. 8. 2015, RV/7101225/2013, das Vorliegen eines umwandlungsfähigen Betriebes, der im Wesentlichen nur noch aus dem Fachwissen des Hauptgesellschafters bestand, und für den Fall der Anwendbarkeit des Art II UmgrStG die Frage des Weiterbestehens der Verrechnungsschranke der Mindestkörperschaftsteuer bei natürlichen Personen sowie einen allfälligen Verlustübergang zu beurteilen. Im Rahmen des Beitrags werden die Argumente des BFG dargestellt und einer kritischen Würdigung unterzogen.

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