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Ermessensspielräume in der Bilanzierung von Fertigungsaufträgen nach IFRS 15 (Kirsch, RWZ 2015/4, S. 11)

Artikelrundschau Jänner 2015 - Teil 2Gesellschafts- und Unternehmensrecht, nationale und internationale RechnungslegungBearbeiter: MMag. Maria Gold-Tajalli/Mag. Franz ProkschÖStZ 2015/229ÖStZ 2015, 176 Heft 6 v. 16.3.2015

Am 28. 5. 2014 verabschiedeten IASB und FASB IFRS 15 "Revenue from Contracts with Customers", der die bisherigen Standards ersetzt. Im Mittelpunkt des IFRS 15 steht ein für alle Erlösarten einheitliches fünfstufiges Erfolgsrealisierungsmodell. Der Beitrag zeigt die Kernpunkte des Erfolgsrealisierungsmodells des IFRS 15 auf und untersucht am Beispiel der Fertigungsaufträge die Bestimmtheit der Normen bzw das Vorliegen von Gestaltungsspielräumen. Dabei zeige sich, dass der IFRS 15 eine Vielzahl von Ermessensspielräumen in der Bilanzierung beinhalte, durch welche auch die Vergleichbarkeit der IFRS-Bilanzierer untereinander beeinträchtigt werden dürfte.

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