Jene Preise, die zwischen verbundenen Unternehmungen verschiedener Staaten für die Überlassung von immateriellen Wirtschaftsgütern verrechnet werden, bestimmen in nicht unbedeutendem Ausmaß den der jeweiligen nationalen Besteuerung unterworfenen Erfolg eines Unternehmens. Sowohl die Festsetzung und Dokumentation der betreffenden Verrechnungspreise durch die verbundenen Unternehmungen als auch die Prüfung und etwaige Korrektur durch die Abgabenbehörde(n) bringen eine Reihe von Herausforderungen mit sich. Basierend auf ihrer umfangreichen Praxiserfahrung weisen die Autoren auf aktuelle Problemstellungen hin und zeigen Lösungsmöglichkeiten auf.