Der vorliegende Beitrag ist der Abschluss einer dreiteiligen Aufsatzreihe zum Rechnungslegungs-Änderungsgesetz (RÄG) 2014.1 Die beiden anderen Beiträge von Urnik/Urtz (Teil 1: Definitionen, Ansatz- und Bewertungsvorschriften) und Papst (Teil 2: Ausweisänderungen im Jahresabschluss) sind in Heft 6/2015 erschienen (Art-Nr ÖStZ 2015/209 und ÖStZ 2015/210).
Übersicht über die Neuerungen des Rechnungslegungs-Änderungsgesetzes 2014
Steuerrecht aktuellMMMag. Dr. Philipp LoserÖStZ 2015/509ÖStZ 2015, 377 Heft 13 v. 1.7.2015
Inhalt
- 1. Änderung der §§ 268 Abs 3 UGB (Pflicht zur Abschlussprüfung), 269 UGB (Gegenstand und Umfang der Prüfung), 270 Abs 3 UGB (Bestellung und Abberufung des Abschlussprüfers) und 274 (Bestätigungsvermerk)
- 2. Änderung des § 277 UGB (Offenlegung)
- 3. Änderung des § 278 UGB (Offenlegung für kleine Gesellschaften mit beschränkter Haftung)
- 4. Änderung des § 279 UGB (Offenlegung für kleine und mittelgrosse Aktiengesellschaften und mittelgrosse Gesellschaften mit beschränkter Haftung)
- 5. Änderung des § 280 Abs 2 UGB (Offenlegung des Konzernabschlusses)
- 6. Änderung des § 281 Abs 3 UGB (Form und Inhalt der Unterlagen bei der Offenlegung, Veröffentlichung und Vervielfältigung)
- 7. Änderung des § 283 UGB (Zwangsstrafen)
- 8. Neuregelung des § 284 UGB
- 9. Neuregelung des § 285 UGB (Ausnahmen, Stundung und Nachlass)
