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Gutglaubensschutz und Vorsteuerabzug

ArtikelrundschauUmsatzsteuer, Normverbrauchsabgabe, KammerumlageDr. Eva Drauschbacher , Dr. Christa Lattner, August 2008 - Teil IÖStZ 2008/918ÖStZ 2008, 459 Heft 19 v. 1.10.2008

Die Inkrafttretensregelung gem § 28 Abs 30 Z 1 UStG idF AbgSiG 2007 entfaltet eine vertrauensschützende Wirkung dergestalt, dass ein Unternehmer, der die persönlichen und sachlichen Voraussetzungen des § 12 Abs 1 Z 1 UStG erfüllt, das Recht auf Vorsteuerabzug auch dann nicht verliert (Rechtslage bis 31. 12. 2007), wenn die Vorumsätze betrugsbehaftet sind und er davon wusste (wissen hätte müssen).

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