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Besteuerung von Anteilen an Investmentfonds: Ist die „Sicherungssteuer“ europarechtskonform?

MMag. Dr. Peter PülzlÖStZ 2002/359ÖStZ 2002, 215 Heft 9 v. 1.5.2002

Die mit 1. 1. 2001 in Kraft getretene „Sicherungsbesteuerung“ der auf Inlandsdepots liegenden ausländischen Anteile an Investmentfonds sorgt für Zündstoff1)1)Siehe zB „Der Standard“ vom 28. 12. 2000, Seite 21 und 30, 30./31./1. 12./1. 2000/01, Seite 27, 12. 1. 2001, Seite 25, 15. 1. 2001, Seite 18; „Die Presse“ vom 12. 1. 2001, Seite 20, 10. 9. 2001, Seite 17, 27. 9. 2001, Seite 25, 13. 4. 2002, Seite 27; „Wirtschaftsblatt“ vom 27. 1. 2001, C 4, 23. 10. 2001, D 2, 7. 3. 2002, E 19, 12. 4. 2002, G&A 18; „Börsen-Kurier“ vom 13. 12. 2001, Seite 1; „Trend INVEST“, 2/2000, Seite 84 ff, 4/2001, Seite 17 ff, 5/2001, Seite 44 f; „INVESTMENT -- Das Journal“ vom 5. 4. 2001, 28 ff; „FORMAT“ 3/01, Seite 94 f, 4/01, Seite 93, 9/01, Seite 95, 10/01, Seite 100, 16/02, Seite 93.. Nach einer umfassenden Darstellung der europäischen Kapitalverkehrsfreiheit wird die nationale Besteuerungsnorm auf ihre Vereinbarkeit mit dieser Grundfreiheit untersucht.

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