vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Verlust - quo vadis? (Partl/Pircher, SWK 13/2001, S 385)

ArtikelrundschauEinkommensteuer, Körperschaftsteuer, Bilanzsteuerrecht, HandelsrechtÖStZ 2001/673ÖStZ 2001, 340 Heft 14 v. 15.7.2001

Mit dem BBG 2001 wurde in § 2 Abs 2b EStG 1988 die Grenze für Verlustverrechnungen mit 75% der positiven Einkünfte bzw des Gesamtbetrages der Einkünfte normiert. Der Beitrag stellt - systematisiert nach den einzelnen Typen von vortragsfähigen Verlusten bzw Wartetastenverlusten - die Anwendung dieser Bestimmung dar und beleuchtet sie kritisch.

Verlustverrechnung

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!

Stichworte