Der Wechsel von der Vollkonsolidierung zur Equitymethode macht bei der Aufstellung des Konzernabschlusses eine sogenannte „Übergangskonsolidierung“ erforderlich, die nach Ansicht des Autors nur auf Basis des Entflechtungswerts zu einer sachgerechten Lösung führe. Dies gelte nicht nur für die Konzernrechnungslegung nach dem österreichischen HGB, sondern auch für IAS und US-GAAP.