Der Autor beschäftigt sich mit den arbeitsrechtlichen Aspekten und den sich daraus ergebenden Folgen für die handelsrechtliche Bilanzierung von Urlaubsvorgriffen und Urlaubsrückständen sowie der steuerlichen Behandlung von Urlaubsansprüchen. Er kommt unter anderem zum Ergebnis, dass die Praxis, Vorgriffe mit Rückständen zu verrechnen, gegen die Prinzipien der Vorsicht und der Einzelbewertung verstoße.