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Bericht über die OECD-Ministerkonferenz zum elektronischen Handel

Internationales SteuerrechtOR Dr. Rudolf Weninger Bundesministerium für FinanzenÖStZ 1998, 559 Heft 21 v. 1.11.1998

Die OECD veranstaltete vom 7. 10. 1998 bis zum 9.10. 1998 in Ottawa, Kanada, eine Ministerkonferenz unter dem Titel „A Borderless World: Realising the Potential of Global Electronic Commerce“. Österreich war als eines der 29 Mitgliedstaaten der OECD durch BMEinem und eine Delegation, bestehend aus Vertretern des BM für wirtschaftliche Angelegenheiten, des Bundeskanzleramtes, des BM für Wissenschaft und Verkehr, des BKA/Bereich Frauenangelegenheiten und Verbraucherschutz, des BM für Justiz, des BM für Finanzen und der Bundesarbeitskammer vertreten. Dem globalen Charakter des Themas entsprechend waren neben den OECD-Mitgliedstaaten auch Nichtmitgliedstaaten, internationale Organisationen, die EU und NGO (= nichtstaatliche Organisationen) zur Teilnahme eingeladen. Auch Vertreter von im Bereich des elektronischen Handels („e-commerce“) tätigen Unternehmen leisteten als Redner wertvolle Beiträge. Begleitet wurde die Ministerkonferenz durch eine vom privaten Sektor gestaltete Ausstellung (Showcase), wo Unternehmen ihre Produkte präsentierten1). Darüber hinaus fand im Vorfeld dieser Konferenz ein Dialog zwischen den Abgabenverwaltungen und der Wirtschaft statt.

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