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Gemeinschaftsrecht und USt-Bemessungsgrundlage für Glücksspiele (Lohse, ÖStZ 22/1995, 431)

ArtikelrundschauIV. Umsatzsteuer, Normverbrauchsabgabe, Kammerumlage, BörsenumsatzsteuerÖStZ 1996, 31 Heft 1 und 2 v. 15.1.1996

Im deutschen UStG und in der 6. EG-Umsatzsteuer-Richtlinie gibt es keine Differenzierung bezüglich der Bemessungsgrundlage zwischen Umsätzen aus Geldspielgeräten mit Gewinnmöglichkeiten und anderen Spielen mit Gewinnmöglichkeiten sowie Wetten (§ 4 Abs 5 Sätze 2 und 3 UStG 1994). Der EuGH befasst sich nun aufgrund von Anfragen des FG Baden-Württemberg mit dieser Thematik. Der Autor erläutert, welche Folgen dies für das österreichische Recht haben könnte.

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