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Versuchsbeginn bei nachfolgender unbewusst selbstschädigender Opfermitwirkung Ein Beitrag zur Auslegung von § 12 und § 15 Abs 2 StGB

StrafrechtEva WachÖJZ 2002/12ÖJZ 2002, 791 - 799 Heft 21 v. 1.11.2002

Zusammenfassung: Die Autorin prüft in ihrem Beitrag, ob das zur Tatvollendung maßgebliche Erfordernis der nachträglichen selbstschädigenden Opferbeteiligung auch für den Zeitpunkt des Versuchsbeginns Konsequenzen hat. Bezugnehmend auf eine Entscheidung des BGH erläutert sie die Strafbarkeit im österreichischen Beteiligungsmodell und stellt, nach Darlegung der Unterschiedsmerkmale zur straflosen Vorbereitungshandlung, eine andere Auslegung der zeitlichen Grenzen der "Ausführungshandlung" in § 15 StGB zur Diskussion.

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