vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Rechtsprechung - Auslegung des Begriffs der Bösgläubigkeit im Markenrecht; Vorabentscheidungsantrag des OGH

EuroparechtHelmut GamerithÖBl 2008/17ÖBl 2008, 87 - 91 Heft 2 v. 15.3.2008

Art 234 EG; § 9 Abs 3 UWG; § 34 Abs 1 MSchG; Art 7 Abs 1 GMV; Art 51 Abs 1 GMV; Art 3 Abs 2 Marken-RL

Der Beitrag informiert über die Fragen, die der OGH dem EuGH gem Art 234 EG vorlegte. Wann ist ein Anmelder einer Gemeinschaftsmarke als bösgläubig zu qualifizieren?

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!