Der Schwerpunkte der diesbezüglichen Bemühungen liegt darin, in einem ersten Schritt durch Anrechnung der Beiträge für Abwicklungs- und Einlagensicherungsfonds zumindest Zusatzbelastungen zu vermeiden und in der Folge die überproportionale Belastung österreichischer Banken durch die Bankenabgabe gänzlich zu eliminieren. Dazu laufen Arbeiten, mit einem "Positivkonzept" Öffentlichkeit und Politik von der Notwendigkeit dieser Maßnahmen zu überzeugen, wobei hier die Expertise des Leiters des IHS, Prof. Keuschnigg, besonders hervorzuheben ist. Auch an den neuen Finanzminister wird dieses Anliegen demnächst herangetragen.