vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Erfordernisse einer Unterschrift nach Wechselrecht; Auslegung von Wechselerklärungen.

RechtsprechungZivilrechtliche und strafrechtliche EntscheidungenDr. Helmut KoziolÖBA 1998/730ÖBA 1998, 645 Heft 8 v. 1.8.1998

Art 8 WG; § 886 ABGB. Nach Wechselrecht genügt es, daß die Unterschrift einen nach der Verkehrsauffassung als solchen anzusprechenden Namenszug enthält. Zwischen den Parteien des Wechselbegebungsvertrages kann zur Auslegung von Wechselerklärungen auch auf außerhalb der Urkunde liegende Umstände zurückgegriffen werden.

OGH 11. 12. 1997, 8 Ob 232/97v

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!