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Devisenvorschriften und Zahlungsverkehr in Rußland **Die Autoren danken der Firma Voest-Alpine Intertrading GmbH, insbesondere aber Herrn Dr. Possegger, für zahlreiche inhaltliche Anregungen sowie für seine Unterstützung bei der Erstellung dieser Arbeit.

AufsätzeMag. rer. soc. oec. Eugen Puseizer , Dr. iur. Eva-Maria MichelerÖBA 1994, 39 Heft 1 v. 1.1.1994

Seit sich Rußland in einem Übergangsstadium zur Marktwirtschaft befindet, nimmt das Interesse ausländischer Investoren an diesem riesigen Zukunftsmarkt ständig zu. Allerdings sind Wirtschaftsreformen mit einer Fülle von neuen und häufig wechselnden Rechtsnormen verbunden, die einem Einsteiger als schwer überwindbare Hindernisse erscheinen können und von Praktikern eine laufende Anpassung an das neue Umfeld fordern. Die erste und wohl entscheidende Barriere im Außenhandel stellt das Außenwirtschaftsrecht des Gastlandes dar. Abgesehen von tarifären und nontarifären Handelshemmnissen sind Fragen des Devisenrechts und des Zahlungsverkehrs für das Engagement eines ausländischen Investors ausschlaggebend. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, einen Überblick über die wichtigsten Fragestellungen aus dem Blickwinkel eines ausländischen Außenhändlers zu gewähren.

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