Die europarechtlichen Fragestellungen rund um die nationale Rechtshoheit sowie deren Umgehung bei Ausübung der Dienstleistungsfreiheit im Bereich der audiovisuellen Medien stehen im Mittelpunkt der vorzustellenden Arbeit. Diese Fragestellungen wurden von Hohensinn in ihrer Dissertation derart beeindruckend analysiert, dass sie dafür den Jean Monet Wissenschaftspreis für Europarecht 2009 erhielt.