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Hate Crimes gegen Frauen – eine Diskussion aus Sicht der strafrechtlichen Umsetzung und Strafverfolgungspraxis in Österreich11Der Beitrag erschien auch in Grafl/Stempkowski/Beclin/Haider (2020), „Sag, wie hast du‘s mit der Kriminologie?“ – Die Kriminologie im Gespräch mit ihren Nachbardisziplinen, Mönchengladbach: Forum Verlag Godesberg. Der vorliegende Beitrag wurde geringfügig überarbeitet.

Strafvollzug und KriminologieUniv.-Ass. Mag. Isabel HaiderJSt 2021, 51 Heft 1 v. 15.1.2021

Der Beitrag verortet zunächst das Hate-Crime-Konzept innerhalb des breiteren Phänomenbereichs geschlechtsbezogener Gewalt gegen Frauen. In weiterer Folge erarbeitet er die Konzeptualisierung von Hate Crimes im österreichischen Strafrecht, gibt einen Einblick in die derzeitige Anwendungspraxis der österreichischen Strafverfolgungsbehörden und konzentriert sich sodann auf theoretische Überlegungen zur Anwendung dieser Konzeptualisierung auf Sexualstraftaten und Gewalt in Intimbeziehungen. Die praktische Relevanz des Konzepts wird anhand zweier Case Studies veranschaulicht.

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