§ 33 Abs 1 FinStrG, § 207 Abs 2 BAO
Ein nicht entschuldbarer Rechtsirrtum nach § 9 FinStrG schließt Vorsatz aus und bewirkt lediglich das Vorliegen von (grober) Fahrlässigkeit.
VwGH, 31.01.2018, Ra 2017/15/0059
(Entscheidung 2. Instanz: BFG 24.5.2017, RV/5100633/2016; JSt 2017/5, 492 f)