I. Das Ergebnis sei vorweggenommen: Heinrichs Konfliktverteidigung muss man nicht lesen. Dennoch, manche Dinge sind wichtiger durch das was sie auslösen, als durch das was sie sind. Auslöser war Heinrichs Arbeit dafür, dass beim Niederschreiben dieser Zeilen drei Bücher auf meinem Schreibtisch liegen. Das eine eben Heinrichs Konfliktverteidigung, die zwei anderen schenkte mir Jan Bockemühl, nachdem ich ihn gefragt hatte, ob wir die Rezension nicht gemeinsam machen könnten. Die Begegnung mit diesen beiden Büchern halte ich für wichtiger als die mit Heinrichs Werk. Davon weiter unten.