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Die Zentrale Dokumentations- und Koordinationsstelle für Sexualstraftäter im Österreichischen Strafvollzug - Maßnahmenpakete zur Rückfallvermeidung inhaftierter Sexualstraftäter

Wissenschaftliche AbhandlungenReinhard Eher,JSt 2007, 51 Heft 2 v. 1.3.2007

I. Zur Entstehung der Einrichtung

Mit Beginn des Jahres 2002 ging an der Außenstelle der Justizanstalt Wien-Mittersteig in Floridsdorf die Zentrale Dokumentations- und Koordinationsstelle für Sexualstraftäter im Strafvollzug in Vollbetrieb. Eine der zumindest mittelfristig erwarteten Konsequenzen der Einrichtung dieser Stelle sollte die flächendeckende Behandlung und Betreuung behandlungswürdiger und rückfallgefährdeter Täter bereits während des Vollzugs und im Anschluss daran sein. Langfristig erwartete man sich, dass sich die gesetzten Maßnahmen auch im Hinblick auf die Rückfallzahlen positiv auswirken sollten.

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