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Zwischen Rechtswissenschaften und Life Sciences

AbhandlungenUniv.-Prof.in Mag.a Dr.in Iris Eisenberger**Der vorliegende Beitrag ist die adaptierte und um Fußnoten erweiterte Schriftfassung der an der Universität für Bodenkultur Wien gehaltenen Antrittsvorlesung im Jahr 2017. Für intensive, wertvolle Diskussionen sowie die Unterstützung bei der Recherche und der Ergänzung des Fußnotenapparats danke ich meinen ehemaligen Mitarbeiterinnen des BOKU Instituts für Rechtswissenschaften ganz herzlich.JRP 2020, 139 Heft 3 v. 15.12.2020

Der Beitrag beschäftigt sich mit den Barrieren und dem Potential interdisziplinärer rechtswissenschaftlicher Forschung an technisch-naturwissenschaftlichen Universitäten. Es wird argumentiert, dass interdisziplinäre Forschung an den Grenzen unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen Kommunikation über kulturelle und disziplinäre Grenzen hinweg und Kooperation zu drängenden Fragen moderner und technisierter Gesellschaften ermöglicht. Konkret fördert sie rechtliches Problembewusstsein, kategorisiert und ordnet Innovationen rechtlich und entwickelt Instrumente, um den Chancen und Risiken technologischer Innovationen angemessen begegnen zu können. Als an den Grenzen unterschiedlicher Disziplinen arbeitende Wissenschaft verändert sie den rechtswissenschaftlichen Forschungsgegenstand dabei mitunter.

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