Rechtsprechung
- Forderungsrecht und Leistung vom Schuldner aus Besitznachfolgevereinbarung
- Transmission im Anerbenrecht
- Das subjektive Recht auf die Benützung, Verwaltung und Vertretung der Verlassenschaft (§ 810 Abs 1 ABGB) kommt den erbantrittserklärten Erben ohne Gerichtsbeschluss ex lege zu
- Für eine Nachlassabsonderung gemäß § 812 ABGB genügt jede hinreichende - wenngleich bloß subjektiv motivierte - Besorgnis des Antragstellers, dass der Erbe den Nachlass und damit den Befriedigungsfonds für die Nachlassforderung schmälern könnte
- Testamentsvollstrecker
- Keine nachträgliche Beirückung gem § 568 ABGB
- Verbücherung eines Erbteilungsübereinkommens - Prüfungspflicht des Grundbuchsgerichtes
- VwGH 30.1.2008, 2007/16/0186
- Urnik, VwGH 14.3.2008, 2005/10/0108