vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Besonderheiten beim Wertminderungstest unter Berücksichtigung nicht beherrschender Anteile

Bilanzierung und BilanzpolitikSteuerrechtAndreas RundagIRZ 2024, 393 - 399 Heft 9 v. 1.9.2024

Schon in seiner „Grundform“ wird der Wertminderungstest nach IAS 36 als komplex, zeitintensiv und teuer sowie in hohem Maße ermessensbehaftet angesehen. Zusätzliche Problemstellungen ergeben sich dann, wenn ein Investor nicht zu 100% an einem Tochterunternehmen beteiligt ist, für das ein Wertminderungstest durchgeführt werden soll. IAS 36 Anhang C beinhaltet zwar Regelungen für diese Fälle, lässt aber auch einige praxisrelevante Fragen unbeantwortet.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!