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Führen der restriktive IFRS-Ansatz und die Ermessensspielräume zur Bilanzierung von selbsterstellten immateriellen Vermögenswerten zu einem Informationsdefizit für Investoren?

BilanzanalyseSteuerrechtMadeleine Gut, Gheorghita Streiff, Adrian MüllerIRZ 2024, 493 - 498 Heft 11 v. 1.11.2024

Die zunehmende Bedeutung selbsterstellter immaterieller Vermögenswerte – etwa durch forcierte Digitalisierungsbestrebungen der Unternehmen – zeichnet sich nur wenig bis gar nicht in den Bilanzen der DAX- und SMI-Unternehmen ab. Der restriktive Ansatz nach IAS 38 sowie die zurückhaltende Aktivierungspraxis der Unternehmen selbst haben zur Folge, dass die Transparenz und der Informationsgehalt der externen Berichterstattung leiden. Die Jahresrechnung verliert damit für Investoren am Kapitalmarkt zunehmend an Wert für die Entscheidungsfindung.

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