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Superädifikate im Steuerrecht - Umsatzsteuerliche und grunderwerbsteuerliche Beurteilung

SteuerrechtAufsatzRudolf Neuhold, ehem. Gruppenleiterstellvertreter in der Großbetriebsprüfung Grazimmolex 2009, 234 - 238 Heft 9 v. 1.9.2009

Zusammenfassung: Neuhold befasst sich in seinem Beitrag mit der Behandlung von Superädifikaten im Umsatz- und Grunderwerbsteuerrecht. Ist der in § 2 Abs 2 Z 2 GrEStG angeführte Terminus des "Gebäudes auf fremdem Boden" aus steuerrechtlicher Sicht ein eigener Begriff? Wie ist die Vermietung eines Grundstücks zwecks Errichtung eines Superädifikats aus umsatzsteuerlicher Sicht zu beurteilen? Welche umsatzsteuerlichen Folgen hat eine Übertragung eines Grundstücks mit Superädifikat durch den Nutzungsberechtigten beim Grundstückseigentümer und beim Nutzungsberechtigten? Wie ist eine Beendigung von Nutzungsverhältnissen eines Superädifikats steuerlich zu beurteilen? Stellt der Abschluss einer Nutzungsvereinbarung zwischen dem Grundeigentümer und dem Nutzungsberechtigten einen grunderwerbsteuerlich relevanten Vorgang dar? Unterliegt die Errichtung eines Superädifikats der Grunderwerbsteuer? Welche grunderwerbsteuerlichen Folgen hat die Übertragung eines Grundstücks mit Superädifikat durch den Grundeigentümer oder aber die Übertragung eines bestehenden Superädifikats durch den Nutzungsberechtigten?

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