Zusammenfassung: Die Autoren setzen sich in ihrem Beitrag mit dem Tatbestandsmerkmal der Verkehrsüblichkeit, das Grenze und gleichzeitig Zulässigkeitsvoraussetzung für die Umgestaltung von Mietwohnungen bildet, auseinander. Aufbauend auf einer Darstellung der bestandrechtlichen Rechtsgrundlagen und der Abgrenzungsmerkmale zwischen wesentlichen und unwesentlichen Veränderungen veranschaulichen sie schließlich anhand einer umfassenden Rechtsprechungsübersicht die Auslegung des OGH.