vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Verwertungsantrag des Privatgläubigers nach Pfändung eines KEG-Auseinandersetzungsguthabens in Form eines GmbH-Geschäftsanteils

Aus der aktuellen RechtsprechungGesellschaftsrechtAnm. v. Priv.-Doz. Dr. Georg Eckert, Lehrender an der WU WienGesRZ 2011, 126 - 128 Heft 2 v. 1.4.2011

§ 333 Abs 1 EO; §§ 331 ff EO; §§ 145 f UGB; § 135 UGB

Vorliegende Entscheidung stellt klar, dass im Falle der Aufkündigung einer Gesellschaft durch einen Privatgläubiger die Verwertung von Vermögen mangels Zustimmung der Gesellschafter durch die Liquidatoren zu erfolgen hat. Mit einer Entscheidungsanmerkung von Georg Eckert.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!