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Regelung von Related Party Transactions im Rechtsvergleich**Vielen Dank an Univ.-Prof. Dr. Walter Doralt für sein Feedback und an Univ.-Prof. Dr. Peter Doralt, LL.M., Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus J. Hopt, MCJ (NYU), Univ.-Prof. Dr. Ulrich Torggler, LL.M. und Dr. Eberhard Vetter für ihre Kommentare zum Vortrag beim Grazer Company Law Forum am 25. Mai 2023, auf dem dieser Beitrag basiert.

AufsätzeDr. Lisa NeubauerGES 2024, 299 Heft 6 v. 20.12.2024

Es gibt im Wesentlichen vier Möglichkeiten, Related Party Transactions zu regeln: ein generelles Verbot, Zustimmungsvorbehalte, Offenlegungspflichten und eine gerichtliche ex post-Überprüfung. Diese Mechanismen werden in Österreich, Deutschland und Delaware angewandt und finden ihre Regelung entweder im Gesetz oder in der Judikatur. Diese rechtlichen Strategien können jedoch nicht losgelöst von dem Gesellschaftsrechtssystem betrachtet werden, in welches sie eingebettet sind. Es ist daher notwendig, die Gesellschaftsrechtssysteme umfassend zu betrachten, um ihre Regelungen für Related Party Transactions zu analysieren.

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