Zusammenfassung: Die Autoren behandeln einleitend die Frage, in welchen Fällen Reparatur- oder Unfallspesen als Betriebsausgaben qualifiziert werden können und beschreiben darauf aufbauend die steuerlichen Rahmenbedingungen für die Privatnutzung von Dienstfahrzeugen. Dabei konkretisieren sie auch die Anspruchsvoraussetzungen für das Pendlerpauschale und zeigen, welche Rechtsfolgen die Unterlassung der Sachbezugsbesteuerung nach sich zieht. Erwägungen zur Vorgangsweise im Fall der Ausscheidung von Fahrzeugen aus dem Betriebsvermögen, bei Kostenbeitragsleistungen des ARbeitnehmers und zur Einstufung fahrzeugspezifischer Ausgaben als außergewöhnliche Belastungen runden den Beitrag schließlch ab.