Matrixorganisationen sind insb in internationalen Konzernen verbreitet und dienen einer unternehmensübergreifenden Organisation von Arbeitsabläufen. Der Beitrag geht auf die zentralen Fragen der Arbeitsvertragsgestaltung ein und erläutert die Folgen für die soziale Gestaltungspflicht des AG bei betriebsbedingten Kündigungen. Zudem werden die Auswirkungen des konzerndimensionalen AN-Einsatzes für die betriebliche Mitbestimmung dargestellt und Vorschläge für die Weiterentwicklung des geltenden Rechts aufgezeigt.